E-LEARNING: Die Ukraine. Geschichte und Gegenwart eines europäischen Staates

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat einen großen Bedarf der Öffentlichkeit an fundiertem Wissen zu Region und Hintergründen aufgezeigt. Der ausgearbeitete E-Learning-Kurs bietet fundiertes und verständlich aufbereitetes Wissen in einem nachhaltigen Format an.

Nachhaltige und breitenwirksame Bildungsangebote des Leibniz-Netzwerks Östliches Europa zum Krieg gegen die Ukraine: Der E-Learning-Kurs ist kostenlos auf dem Online-Portal Copernico – Geschichte und kulturelles Erbe im östlichen Europa zugänglich.

E-Learning-Kurs »Die Ukraine. Geschichte und Gegenwart eines europäischen Staates« bietet in zwei Varianten für

  • Schüler *innen (ab 7. Klasse)
  • Erwachsene (z. B. Multiplikatoren aus Gesellschaft, Medien, Politik und Bildung)

Expert*innen der Leibniz-Institute beantworten außerdem in kurzen Videos Fragen zum Krieg Russlands gegen die Ukraine. Die Videos sind ein Teil des E-Learning-Kurses »Ukraine«.

Die Kurse entstanden zwischen August 2022 und Februar 2023 am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) als Kooperationsprojekt mehrerer Institute aus dem Leibniz-Netzwerk östliches Europa und zweier Bildungswissenschaftlicher Leibniz-Institute. Aufbauend auf einer von Dr. Max Trecker und Prof. Dr. Maren Röger entwickelten Idee, koordinierte Dr. Stephan Stach die Erarbeitung der Kurse und erstellte dessen Inhalte unter Mitarbeit von Anne-Marie Otto und Daniel Sagradov. Beratend brachten Dr. Imke Rath (GEI), Prof. Dr. Maren Röger (GWZO), Dr. Max Trecker (GWZO) , Prof. Dr. Sebastian Lentz (IfL), Dr. habil. Anna Veronika Wendland (HI), Dr. Ksenia Gatskova (IOS) und Dr. Corinna Kuhr-Korolev (ZZF) ihre Expertise bei der Erstellung der Kurse ein. Sie wurde im Rahmen des Projekts »Strategiefonds-2022-GWZO-LFN ÖE Bildungsangebote« durch die Leibniz-Gemeinschaft gefördert. Die technische Umsetzung übernahm das Forschungszentrum Eurac Research (Center for Autonomy Experience) in Bozen.

Die Leibniz-Gemeinschaft umfasst derzeit über 90 außerhochschulische Forschungs- und Infrastruktureinrichtungen und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) langfristig institutionell gefördert.

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