PUBLIKATION: Ein Kontextmodell zur Erklärung von Radikalisierungsanfälligkeit
Beitrag II in der Schriftenreihe „Radikalisierende Räume“ von Sebastian Kurtenbach & Andreas Zick, August 2021
Das Projekt „Radikalisierende Räume“
Zwischen Oktober 2020 und September 2024 läuft das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt „Radikalisierende Räume“ am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld und am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster.
Ziel des Projektes ist es herauszuarbeiten, welche räumlichen Konstellationen (neosalafistische) Radikalisierung begünstigen. Weiterhin wird ein Praxisinstrument zur sozialraumorientierter Sozialen Arbeit entwickelt, welches sowohl der Prävention neosalafistischer Radikalisierung als auch der Intervention im Falle einer lokal aktiven neosalafistischen Szene dient. Dazu werden drei belastete Stadtteile in Deutschland genau untersucht, wozu intensive ethnografische Arbeiten sowie Befragungen verwendet werden. Alle Projektergebnisse sind auf der Website www.radikaliserende-raueme.de kostenlos verfügbar. Dazu gehören thematische Podcasts und Working Paper, eine Videodokumentation und weitere Publikationen, die im Projekt entstehen.
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