Das im BMBF-geförderte Verbundvorhaben „Stadtbauten Ruhrgebiet. Die Bedeutung architektonischer Objekte (Medien) für die Bewertung moderner Architektur“ hat projektbegleitend mehrere Projektbände sowie eine digitale Ausstellung erarbeitet, die im Rahmen einer Abendveranstaltung präsentiert werden.
14.02.2023 | 18:00 - 19:30 Uhr | Reinoldi-Lichthof des Baukunstarchivs NRW, Ostwall 7, Dortmund
Im Projekt „Stadt Bauten Ruhr“ haben das Baukunstarchiv NRW, die TU Dortmund und das Museum Folkwang Essen, gefördert vom BMBF, mehrere Jahre erforscht, wie mit Stadtbauten das Stadtbild und die Stadtidentität von Städten im Ruhrgebiet im 20. und beginnenden 21. Jahrhundert geprägt wurden. Ausgangspunkt waren dabei – neben den Bauten selbst – die Objekte in den Beständen des Baukunstarchivs NRW, die in erzählende Beziehungen zu den, für das Projekt neu fotografierten, Gebäuden gesetzt wurden. Diese überraschenden Perspektiven auf eine repräsentative Baukultur der Städte im Ruhrgebiet zeigen wir in drei Büchern und einer digitalen Ausstellung.
Das Projekt wurde unter dem BMBF-Förderschwerpunkt „Kulturelles Erbe / Sprache der Objekte“ von 2018-2022 realisiert.
Detailliertes Programm ab Ende Januar unter: baukunstarchiv.nrw/aktuelles
Anmeldung per E-Mail bis 9.2.2023 an:info@baukunstarchiv.nrw
Die Teilnehmerzahl ist limitiert.
