Esskulturen - Eine virtuelle Ausstellung

Im BMBF-Förderschwerpunkt „Kulturelles Erbe“ (hier: Sprache der Objekte) wurde von 2018-2021 das Verbundprojekt „Esskulturen. Objekte, Praktiken, Semantiken“ gefördert.

In einer online-Ausstellung werden die Ergebnisse des Projekts nun präsentiert

Verbundprojekt „Esskulturen“

Im Rahmen der Förderlinie „Sprache der Objekte“ finanzierte das Bundesministerium für Bildung und Forschung vom 1.9.2018 bis zum 30.11.21 das Verbundprojekt „Esskulturen. Objekte, Praktiken, Semantiken“.

Anhand von und im Dialog mit Objekten der „Stiftung Bürgerliche Wohnkultur, Sammlung Alex Poignard“ wurde die bürgerliche Tischkultur insbesondere  des 19. und 20. Jahrhunderts dokumentiert. Transversale Fragestellungen zur Inklusion-Exklusion, zur Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie zur Normierung von Körper- und Ernährungspraktiken standen zur Diskussion, um neue Sichtweisen auf einzelne Segmente der Migrations-, Integrations-, Gender- und Intersektionalitätsforschung zu erproben.


Verbundpartner:
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz,
Landesmuseum Koblenz, Sammlung Poignard
Universität Koblenz-Landau, Institute für Anglistik/ Amerikanistik,
Evangelische Theologie, Kulturwissenschaft (Ethnologie)
Rheinische Friedrich-Wilhelms Universität Bonn,
Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie

Verbundsprecherin:
Prof. Dr. Michaela Bauks | Evangelische Theologie, Campus Koblenz
Wissenschaftliche Koordination: Dr. Marion Steinicke | Campus Koblenz
DLR Projektträger des BMBF:
Dr. Kerstin Lutteropp, Dr. Christoph Wertz | Bonn